Soziale und emotionale Kompetenzen im Blick

Die OECD hat mit der Studie „Beyond Academic Learning“ eine Studie veröffentlicht, in der einige Bereiche non-formaler Bildung thematisiert werden.
Die OECD hat mit der Studie „Beyond Academic Learning“ eine Studie veröffentlicht, in der einige Bereiche non-formaler Bildung thematisiert werden.
Die Stiftung Berner Gesundheit hat verschiedene Einheiten entwickelt, über die Schulsozialarbeitende im schulischen Kontext dazu beitragen können, überfachliche Kompetenzen aus dem Lehrplan 21 zu fördern. Die Lektionen stehen gratis zur Verfügung und können auf der Webseite der Berner Gesundheit angeschaut und heruntergeladen werden.
Das „Ministère de la Famille et de l’Intégration & Service National de la Jeunesse“ (2013) hat eine deutschsprachige Broschüre herausgegeben, in der Charakteristka non-formaler Bildungsprozesse erläutert werden.
Mit Bezug auf die Schulsozialarbeit kann diese Broschüre dazu dienen, die Praxis als besondere Form von Bildungsarbeit zu verstehen. Zudem gibt es grosse Parallelen zwischen den in dieser Broschüre dargestellten Kompetenzen und den im Lehrplan 21 beschriebenen „überfachlichen Kompetenzen“.
In diesem Text aus dem Jahr 2013 erläutert Florian Baier vor dem Hintergrund aktueller bildungstheoretischer Konzeptionen von Sozialer Arbeit, wie sich ein solcher Verständnis zur Programmatik der Prävention unterscheidet.
Der Beitrag „Warum Schulsozialarbeit?
Fachliche Begründungen der Rolle von Schulsozialarbeit im
Kontext von Bildung und Gerechtigkeit“ von Florian Baier aus diesem Sammelband ist online verfügbar.
In diesem Beitrag wird erläutert, wie sich die Schulsozialarbeit mit Bezug auf aktuelle Bildungs- und Gerechtigkeitskonzepte fachlich verorten kann.